Global Micro Initiative e.V., Deutschland: Wechsel im Vorstand
13. März 2023Nusa Penida, Indonesien: Neues Video veröffentlicht
30. März 2023In der diesjährigen Mitgliederversammlung wurde Achim Krämer als neues Vorstandsmitglied gewählt. Wer ist Achim, und warum hat er sich für eine ehrenamtliche Tätigkeit bei Global Micro Initiative e.V. entschieden? Lass dich von Achim inspirieren und finde heraus, was er bei unserer Hilfsorganisation erreichen möchte.
„Ich bin durch verschiedene Artikel im Main-Echo auf Global Micro Initiative e.V. aufmerksam geworden”, erzählt Achim. „Nach Beendigung meiner Tätigkeit in der Finanzindustrie habe ich eine neue Herausforderung im gemeinnützigen Bereich gesucht. Bei Global Micro Initiative e.V. habe ich eine gute Perspektive gesehen, einerseits meine Kenntnisse gut einsetzen und andererseits viele neue Dinge erfahren und erlernen zu können.”
Achim arbeitet seit Dezember 2021 bei unserer Hilfsorganisation mit. Anfangs unterstützte er uns bei Übersetzungsarbeiten und half unserer damaligen Vorständin Marion im Bereich Fundraising und Marketing. Diesen Bereich übernahm Achim komplett, als Marion wegen ihrer Elternzeit ihre Mitarbeit bei uns pausierte.
Zurzeit macht Achim viele konzeptionelle Arbeiten: Er überlegt, welche Einnahmen Global Micro Initiative e.V. durch welche Art von Projekten und Aktionen generieren kann. Ein Beispiel dafür ist eine Pfandbon-Spendenaktion in einem Supermarkt, die sinnvollerweise mit einem Infostand ergänzt wird, wodurch unsere Organisation bei einer größeren Anzahl von Menschen bekannter wird.
Neue Herausforderungen als Vorstandsmitglied
„Ich freue mich sehr darüber, als Mitglied im Vorstand mehr Verantwortung zu übernehmen und Global Micro Initiative e.V. zu repräsentieren”, erklärt Achim. „Die letzten beiden Jahre waren für unsere Hilfsorganisation nicht einfach. Ich möchte dazu beitragen, Global Micro Initiative e.V. auf eine breite, gesunde und diversifizierte finanzielle Basis zu stellen. Damit sind wir dann in der Lage, unser Engagement mit unseren lokalen Partnern noch weiter auszubauen und den gestiegenen Bedürfnissen vor Ort gerecht zu werden.”