Bali, Indonesien: Global Micro Initiative e.V. unterstützt Kleinstunternehmer mit individuellen Beratungen
11. März 2022Global Micro Initiative e.V. Deutschland: #Ehrenamt bei GMI – Frederic, IT-Support
25. März 2022Global Micro Initiative e.V. zu Gast in der Wirtschaftsschule der Paul-Gerhardt-Schule in Kahl am Main: Die etwas andere Unterrichtsstunde in Wirtschaftsgeographie.
Welchen Weg geht Global Micro Initiative e.V., um Menschen in Indonesien aus der Armut zu helfen? Aufmerksam und interessiert schauen die Schüler der beiden 10. Klassen der Wirtschaftsschule Kahl am Main zur Leinwand. Ein Video zeigt Szenen vom Leben auf einem Müllberg in Südostasien. Wenig später berichtet unser Gründungs- und Vorstandsmitglied Silvia von mehr als einem Dutzend Ehrenamtlichen, die sich für ein besseres Leben dieser Menschen einsetzen. Anschließend gibt sie in einem weiteren kurzen Video Einblicke in die Arbeit der Hösbacher Hilfsorganisation in Indonesien und auf den Philippinen – Kleinstunternehmer, die an Schulungsveranstaltungen teilnehmen. Die persönliche Erzählung des Projektteilnehmers Supriadi von Indonesiens Insel Lombok rundet in einem letzten kurzen Video-Clip die Präsentation ab.
Wichtigkeit der Schulungen für Kleinstunternehmer hervorgehoben
Begeistert erzählte Silvia vom Mikrokreditprogramm unserer Global Micro Initiative e.V. (GMI). Eingeladen wurde Silvia, die als Sekretärin an der Wirtschaftsschule arbeitet, von Bernd Jungwirth, dem stellvertretenden Schulleiter. Er unterrichtet die beiden Abschlussklassen der 4-stufigen Wirtschaftsschule im Fach Wirtschaftsgeographie.
In ihrem Vortrag hob Silvia die Wichtigkeit der Kombination von Mikrokrediten mit Schulungen für die Kleinstunternehmer hervor. „Aufgrund ihrer Armut hatten die meisten unserer Projektteilnehmer nur wenig Zugang zu Bildung“, erklärte sie den aufmerksamen Schülerinnen und Schülern. „Deshalb finanzieren wir Mikrokredite immer in Verbindung mit individueller Beratung und Seminaren zur Weiterbildung unserer Projektteilnehmer. So stellen wir sicher, dass die Kleinstunternehmer ihr Unternehmen erfolgreich führen können und nicht von unserer Hilfe abhängig werden.“
Wir danken Bernd Jungwirth für diese tolle Möglichkeit, gleich in zwei Abschlussklassen zu zeigen, wie unser Ansatz, Mikrokredite mit Schulungsmaßnahmen zu verbinden, langfristig und nachhaltig das Leben unserer Teilnehmer verbessert und wie die Teilnahme an unserem Mikrokreditprogramm für viele Kleinstunternehmer einen Weg aus ihrer Armut eröffnet.
Gerne kommen wir auch an deine Schule im Raum Aschaffenburg, Hanau oder Landshut. Einfach eine E-Mail schreiben an silvia.schuessler@global-micro-initiative.de
Du möchtest GMIs Arbeit unterstützen? Spende jetzt. Mit 70 Euro finanzierst du einen Mikrokredit.
Welchen Weg geht Global Micro Initiative e.V., um Menschen in Indonesien aus der Armut zu helfen? Aufmerksam und interessiert schauen die Schüler der beiden 10. Klassen der Wirtschaftsschule Kahl am Main zur Leinwand. Ein Video zeigt Szenen vom Leben auf einem Müllberg in Südostasien. Wenig später berichtet unser Gründungs- und Vorstandsmitglied Silvia von mehr als einem Dutzend Ehrenamtlichen, die sich für ein besseres Leben dieser Menschen einsetzen. Anschließend gibt sie in einem weiteren kurzen Video Einblicke in die Arbeit der Hösbacher Hilfsorganisation in Indonesien und auf den Philippinen – Kleinstunternehmer, die an Schulungsveranstaltungen teilnehmen. Die persönliche Erzählung des Projektteilnehmers Supriadi von Indonesiens Insel Lombok rundet in einem letzten kurzen Video-Clip die Präsentation ab.
Wichtigkeit der Schulungen für Kleinstunternehmer hervorgehoben
Begeistert erzählte Silvia vom Mikrokreditprogramm unserer Global Micro Initiative e.V. (GMI). Eingeladen wurde Silvia, die als Sekretärin an der Wirtschaftsschule arbeitet, von Bernd Jungwirth, dem stellvertretenden Schulleiter. Er unterrichtet die beiden Abschlussklassen der 4-stufigen Wirtschaftsschule im Fach Wirtschaftsgeographie.
In ihrem Vortrag hob Silvia die Wichtigkeit der Kombination von Mikrokrediten mit Schulungen für die Kleinstunternehmer hervor. „Aufgrund ihrer Armut hatten die meisten unserer Projektteilnehmer nur wenig Zugang zu Bildung“, erklärte sie den aufmerksamen Schülerinnen und Schülern. „Deshalb finanzieren wir Mikrokredite immer in Verbindung mit individueller Beratung und Seminaren zur Weiterbildung unserer Projektteilnehmer. So stellen wir sicher, dass die Kleinstunternehmer ihr Unternehmen erfolgreich führen können und nicht von unserer Hilfe abhängig werden.“
Wir danken Bernd Jungwirth für diese tolle Möglichkeit, gleich in zwei Abschlussklassen zu zeigen, wie unser Ansatz, Mikrokredite mit Schulungsmaßnahmen zu verbinden, langfristig und nachhaltig das Leben unserer Teilnehmer verbessert und wie die Teilnahme an unserem Mikrokreditprogramm für viele Kleinstunternehmer einen Weg aus ihrer Armut eröffnet.
Gerne kommen wir auch an deine Schule im Raum Aschaffenburg, Hanau oder Landshut. Einfach eine E-Mail schreiben an silvia.schuessler@global-micro-initiative.de
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Autorin: Silvia