Die Corona-Pandemie hat die ganze Welt unerwartet und hart getroffen. Besonders schwer ist es für die ohnehin schon Ärmsten der Bevölkerung…
In Indonesien lebt mehr als die Hälfte der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze. Auf Lombok, einer der 17.000 Inseln des Landes, unterstützen wir Menschen dabei ihre Unternehmensidee zu verwirklichen…
Als Mutter dreier Kinder im Alter von 22, 18 und 14 Jahren war die vierzigjährige Asruhin aus Beririjarak, einem kleinen Dorf auf der indonesischen Insel Lombok, lange Zeit für Kinder und Haushalt zuständig…
Ein klappriges Motorrad, vollgepackt mit Töpfen, Flaschen und einem alten Gasbehälter – das ist der Arbeitsplatz von Kamaludin…
Zum ersten Mal seit zweieinhalb Jahren besuchte Tobias, Gründer unserer Hilfsorganisation Global Micro Initiative e. V., die indonesische Insel Lombok. Was er dort erlebte, bewegte ihn zutiefst…
Seit 2017 sind wir mit Global Micro Initiative e.V. auf Indonesiens Insel Lombok tätig. Doch wie entstand die Zusammenarbeit dort und was wurde seit damals erreicht? Ein Interview mit unserem Gründer Tobias.
Wenn Herman H. mit seinem Roller durch das Dorf fährt, duftet es nach Pentol- und Cilokbällchen. Seit einiger Zeit verkauft er die selbstgemachten Snacks in der Umgebung und konnte mit Hilfe von Global Micro Initiative e.V. sein Kleinstunternehmen erfolgreich etablieren, obwohl er eigentlich aus der Landwirtschaft kommt. Doch hat sich der Berufswechsel gelohnt?
Harte Zeiten und ein Schicksalsschlag nach dem anderen – das Leben legte der 60-jährigen Sairah in der Vergangenheit allzu oft Steine in den Weg. Bewundernswert ist, dass sie sich trotz all dem nicht entmutigen lässt. Unbeirrt und mit eindrucksvoller Willensstärke geht sie ihren Weg immer weiter. Doch wie schafft es die Indonesierin, sich trotz harter Arbeit und körperlichen Einschränkungen aufopferungsvoll um zwei Waisenkinder zu kümmern?
Auf Indonesiens Insel Lombok unterstützen wir Dorfgemeinschaften in abgelegenen ländlichen Gegenden mit einem Dorfentwicklungsprogramm. Ein Aspekt des Programms ist die Stärkung der dortigen Kleinstunternehmer. Kann das Menschen in Armut eine Zukunftsperspektive bieten?