Seit 2015 arbeitet Global Micro Initiative e.V. bereits in Indonesien. Was zunächst in der Großstadt Denpasar auf Bali begann, hat sich heute zu einer facettenreichen Arbeit entwickelt, die sich bis in die ländlichen Regionen Lomboks und Nusa Penidas erstreckt. Warum ist diese Arbeit gerade heute wichtiger denn je?
Der Familienvater Marzoan hat einen Wunsch: Endlich ausreichend für seine Familie sorgen zu können. Sein eindrucksvoller Weg von einem Leben in Armut hin zum erfolgreichen Entenzüchter auf Lombok ist mehr als nur inspirierend.
Angesichts wachsender Armut im ländlichen Raum der indonesischen Insel Lombok wird die Hilfe, die wir bei Global Micro Initiative e.V. bieten, mehr denn je benötigt. Wie begegnen wir dieser Herausforderung?
Wenn ein Erdbeben die Lebensgrundlage zerstört und der wirtschaftliche Neuanfang jäh durch Corona zunichte gemacht wird, welche Möglichkeiten bleiben dann noch, um ausreichend für die Familie zu sorgen? Entdecke, wie Global Micro Initiative e.V. mit Mikrokrediten und Schulungen neue Chancen für Kleinstunternehmer wie Irawati schafft.
Kann man im Kampf gegen Armut mit einem einfachen Brownie-Rezept erfolgreich sein? Und welche Rolle spielt dabei Global Micro Initiative e.V.?
Wie kann die Leidenschaft für traditionelles indonesisches Kochen den Lebensunterhalt sichern? Entdecke Sulhiahs inspirierende Geschichte und erfahre, wie Mikrokredite und Schulungen von Global Micro Initiative e.V. ihr Leben verändert haben!
Kennst du Rarang und Tetebatu? Und was bedeuten sie für Global Micro Initiative e.V.?
Als Supriadi mit seinem Motorroller um die Ecke bog und uns erblickte, breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. Er stieg ab und begrüßte uns fröhlich. Seit 5 Jahren ist er Projektteilnehmer des Mikrokredit-Programms unserer Hilfsorganisation Global Micro Initiative e.V. Stolz erzählte er uns bei unserem Besuch seine Geschichte. Gespannt hörten wir ihm zu, während uns eine Frage beschäftigte: Hat sich sein Herzenswunsch erfüllt?
Haryanto hatte trotz seiner Armut einen großen Wunsch: einen kleinen Laden zu betreiben, der nicht nur seine Familie ernährt, sondern auch den Bewohnern seines abgelegenen Heimatdorfes hilft. Wie hat er es geschafft, aus einfachen Verhältnissen kommend eine Bereicherung für seine Dorfgemeinschaft zu werden?